Camping Mare e Pineta (Lido di Spina) 





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Der Campingplatz "Camping Mare e Pineta (Lido di Spina)" liegt in:
I-44029 Lido di Spina (FE), Via delle Acacie, 67 (Venetien & Adriaküste | Italien)
Am Meer kampieren, in einem großen Campingpark unter Pinien, das macht den Charme von Camping Mare e Pineta Marina Village aus. Der Sandstrand hier am Lido di Spina ist breit und kilometerlang – sodass die Gäste auch in der Hochsaison viel Platz finden. Meist fällt der Strand seicht ins Wasser ab. Auch Windsurfer, Seekanufahrer oder Fans großer Lenkdrachen sind hier genau richtig. Eine besondere Attraktionen sind die riesigen Drachen in Fischform, die hier regelmäßig in die Lüfte gehen.
Der Campingplatz/Ferienpark "Camping Mare e Pineta (Lido di Spina)" bietet Freibad,
Kinderbecken,
Wasserrutsche(n),
Gewässer/Strand in der Nähe,
Sandstrand,
Wellness,
Animation,
Miniclub,
Kinder- bzw. Jugendanimation,
Einkaufsmöglichkeit,
Obst- und Gemüseladen,
Kiosk,
Frisör,
WLAN,
Restaurant,
Pizzeria,
Imbiss,
Eisdiele und
Waschmaschine.
Das Sport- und Freizeitangebot umfasst
Surfen,
Kanu fahren,
Tennisplatz,
Boule,
(Beach-)Volleyball,
Fußballplatz,
Basketball,
Bogenschießen,
Fitness und
Fahrradverleih.
Die vier unterschiedlich tiefen Poolbecken von Camping Mare e Pineta laden zum Chillen, Schwimmen oder Planschen ein. Die Kinder freuen sich auf den großen Wasserspielturm und die kleinen Rutschen. Für Erholung für die Großen sorgt das Wellnesscenter mit Massagen, Sauna und mehr. Ein großes Ballsportangebot, die vielseitige, altersgerechte Animation, Restaurant, Pizzeria und Supermarkt mit vielen Frischeprodukten runden das große Serviceangebot ab.
Auf Ausflügen können die Gäste „Klein Venedig“ entdecken – wie sein große Schwester auch, bezaubert das nahe Chioggia mit zahlreichen Kanälen, prachtvollen Palazzi und einem Campanile. Im Hinterland der Emilia-Romagna locken die Hauptstadt der Feinschmecker, Bologna mit der mittelalterlichen Altstadt und den mächtigen Doppeltürmen – oder die historische Universitätsstadt Ferrara. Sie gilt mit ihren Radwegen, zum Beispiel im Grüngürtel rund um die Altstadtmauern, als eine der fahrradfreundlichsten Großstädte Italiens.
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